�ber Berufsausbildung in die Biotechnologie

Gewusst wie, gilt auch hier. Allgemeine Informationen zu Ausbildungssuche, Bewerbung sowie Angebote zu Lehrstellen und Praktikumspl�tzen gibt es bei den Arbeits�mtern vor Ort oder online bei der Bundesagentur f�r Arbeit.

Welche Perspektiven Lebenswissenschaften und Biotechnologie vielleicht auch f�r Ihre Zukunft bieten k�nnen, zeigt Ihnen �BIOTechnikum� gleich hier. Eine M�glichkeit: die schulische Ausbildung. �ffentliche und private Berufsfach- und Berufsoberschulen vermitteln theoretisches und fachliches Wissen, zum Teil gekoppelt an ein Praktikum. Die Alternative hei�t betriebliche Ausbildung. Dabei sind Sie in Ihren Ausbildungsbetrieb integriert und lernen dort �berwiegend praktische F�higkeiten. Parallel dazu sorgt die Berufsschule f�r die theoretischen Kenntnisse. Die Aus- und Weiterbildung in den Lebenswissenschaften unterst�tzen die Kompetenzzentren und Biotechnologie-Initiativen in ganz Deutschland. Welche davon sich in Ihrer N�he befinden und f�r Sie als Ansprechpartner infrage kommen, sehen Sie auf der �bersichtskarte auf einen Blick:

Wer als Auszubildender in forschungsnahen Unternehmen t�tig ist, arbeitet in Teams meist eng mit Naturwissenschaftlern zusammen: in den Forschungs- und Entwicklungslaboratorien der chemischen und pharmazeutischen Industrie, an Hochschulen, in Instituten oder anderen Forschungseinrichtungen.

Die wichtigsten Ausbildungsberufe hat �BIOTechnikum� f�r Sie zusammengestellt. Ein Klick f�hrt Sie zu detaillierten Informationen auf den Seiten der Bundesagentur f�r Arbeit. Falls sich die Berufsbeschreibung nicht sofort �ffnet, Fenster schlie�en und gleich noch einmal anklicken - so erfahren Sie alles Wichtige zum jeweiligen Ausbildungsberuf: